Närrische Fahrt zum Idiotentest
BZ-INTERVIEW mit Martha Hildersperger von der psychosozialen Beratungsstelle über Fasent, Alkoholfahrten und die Folgen.
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LAHR. Bei Alkohol hinterm Lenkrad gibt's kein Pardon: Für so manchen Autofahrer endet die fünfte Jahreszeit unfreiwillig als Fußgänger. Besonders hart trifft's Sünder, wenn in der Folge eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung, kurz MPU, fällig wird. Hilfe bietet unter anderem die Psychosoziale Beratungsstelle an. Näheres erfuhr Burkhard Zingler im Gespräch mit Martha Hildersperger.
BZ: Wie lange bieten Sie die Beratung für Alkoholsünder schon an und warum gerade am Aschermittwoch?Hildersperger: Solche Beratungen führen wir seit Bestehen unserer Einrichtung, also seit 1975, durch. Der Bereich ...