Neapel zankt um Maradona-Kultstätte: Vorläufiger Frieden?
Neapel ohne Diego Maradona ist nur schwer vorstellbar: In der süditalienischen Metropole wird der Fußballspieler aus Argentinien bis heute verehrt. Um seine Kultstätte gibt es aber Streit.
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Maradona spielte 1984 bis 1991 in Neapel. (Archivbild) Foto: Arne Dedert/dpa
Neapel (dpa) - In Neapel wird er wie ein Heiliger verehrt. "Dios existe" - Gott existiert - steht etwa auf einem herzförmigen Poster. Gemeint ist aber nicht der Allmächtige, sondern der Fußballer Diego Maradona. Die Liebe zu dem gebürtigen Argentinier ist so groß, dass die Italiener ihrem Idol im Herzen der süditalienischen Metropole ein Denkmal gesetzt haben: ...