"Nein, es gibt nichts zu feiern, kein Schulterklopfen und keine Lobeshymne."
Bei der Einweihung der B 31-West von Umkirch bis Gottenheim wurden auch kritische Stimmen der Bürgerinitiativen laut.
Fr, 7. Sep 2012, 20:25 Uhr
Zitat
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Fleischkäsweckle müssen heute reichen, größer ist die Freude dann doch nicht", sagte Bürgermeister Volker Kieber bei der Feier im Anschluss an die offizielle Einweihung des neuen B 31-Abschnitts zwischen Umkirch und Gottenheim. Viele Bürger – vor allem aus Gottenheim, Bötzingen, Wasenweiler und Ihringen – fürchten, dass durch die Inbetriebnahme der Straße die Verkehrsbelastung in ihren Gemeinden steigt.
Doch sie sind mit ihren Forderungen nach Entlastung nicht allein. Klemens Ficht versicherte, dass das Regierungspräsidium die Verkehrssituation am Kaiserstuhl verbessern wolle. Guido Zielke vom Bundesverkehrsministerium verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Landesregierung den Planungsstopp ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
