Analyse

Neuer Chef und alte Probleme bei Opel

Ob der künftige Mann an der Spitze dem Autobauer Opel einen Weg aus der Krise weisen kann, ist mehr als fraglich  

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Was Karl-Thomas Neumann antreibt, ist nicht bekannt. Klar aber ist: Der neue Opel-Chef trifft auf die alten Probleme und auf eine Firma, deren Lage immer wieder schön geredet wird. Der Autobauer wird in diesem Jahr erneut einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro einfahren, wie die Opel-Mutter General Motors (GM) einräumt. Wie Opel mit seinen noch 20 000 Mitarbeitern aus dem Tief kommen soll, ist unklar.

Zumindest eines weiß der Automann Neumann, der bei Continental und VW Spitzenpositionen innehatte, genau: Der Automarkt, vor allem in Europa, steckt in einer sehr schwierigen ...

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