Junioren-Fußball am Tuniberg

Neuer Zusammenschluss

Am Tuniberg tut sich etwas in Sachen Fußball. Ab der Saison 2017/18 soll es einen neuen Verein geben. Mehr Details dazu verrät Zischup-Reporter Lars Sütterlin aus der Klasse 8a des Freiburger Goethe-Gymnasiums.

Lars Sütterlin, Klasse 8a, Goethe-Gymnasium & Freiburg
Mo, 8. Mai 2017, 15:15 Uhr
Schülertexte

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Ab der Saison 2017/18 werden sich mehrere Junioren-Mannschaften aus dem Umkreis Tuniberg zusammenschließen und einen neuen Verein namens JFV Tuniberg (Jugendförderverein) gründen. Diese Mannschaften werden aus folgenden Vereinen bestehen: SG Opfingen, SV Waltershofen und VfR Umkirch. Ursprünglich war geplant, dass sich die Sportgemeinschaft Gottenheim auch noch anschließt, aber durch schlechte Busverbindungen und die fehlende Zustimmung Opfingens wurde dies verhindert. Allerdings schließen sich von den jeweiligen Vereinen nur folgende Jugenden zusammen: Die Bambinis, F-Jugend, E-Jugend, D-Jugend, C-Jugend, B-Jugend und die A-Jugend.

Die Hauptmannschaften der einzelnen Vereine bleiben weiterhin einzeln bestehen und werden zudem ihren aktuellen Namen behalten und auch unabhängig voneinander spielen. Zurzeit spielen alle Jugenden bis auf die Bambinis und die F-Jugend auf der Sportanlage in Opfingen. In Zukunft können die Trainer dann frei entscheiden, ob sie zum Beispiel in Waltershofen oder in Opfingen ihr Team trainieren. Außerdem ist es für die Trainer auch eine Erleichterung, da sie nur noch zu einer zentralen Trainersitzung kommen müssen. Diese zwei Gründe waren unter anderem ausschlaggebend für diese Entscheidung. Laut aktuellen Angaben werden die Mannschaften ein einheitliches Trikot in den Farben Grün und Weiß tragen.

Der zukünftige JFV Tuniberg ist nicht der einzige Jugendförderverein im Umland von Freiburg. Es gibt zum Beispiel noch den JFV Dreisamtal, bestehend aus den ehemaligen Jugenden Buchenbach und Stegen oder auch den JFV Untere Elz, bestehend aus fünf Mannschaften. In Zukunft wird voraussichtlich auch noch ein Jugendförderverein namens JFV Süd. Kaiserstuhl mit den Teams aus Rimsingen, Merdingen und Ihringen entstehen.

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