Neuere Geschichte als Schwerpunkt

BZ-INTERVIEW mit Karl Mannhardt, Vorsitzender des Geschichts- und Kulturkreises Neuenburg, über den Fortbestand des Vereins.  

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NEUENBURG AM RHEIN. Vor 20 Jahren riefen der Kunsthistoriker Dr. Hans Jakob Wörner und Bürgermeister Max Schweinlin den Geschichts- und Kulturkreis Neuenburg ins Leben, um durch das Kennenlernen der Kultur des Anderen die deutsch-französische Aussöhnung zu befördern. Beide starben im vergangenen Jahr. Die Existenz des Vereins war plötzlich gefährdet. Unter Leitung des neuen Vorsitzenden Karl Mannhardt haben sich einige Mitglieder bereitgefunden, das Werk fortzuführen. Redakteur Bernd Michaelis sprach mit ihm.

BZ: Bei der Mitgliederversammlung Ende September sprachen Sie von einem "Versuch", dem Versuch, eine neue Form für den Geschichts- und Kulturkreis zu finden. Sind Sie zuversichtlich, dass das gelingt?
Mannhardt: Nach der ersten Veranstaltung in der vergangenen Woche in Lörrach, ...

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