Neues aus der Anstalt

Ein Besuch bei Gustl Mollath, der seit sieben Jahren zwangsweise in der Psychiatrie sitzt – ein Fall, der immer höhere Wellen schlägt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gustl Mollath   | Foto: SWR/Report Mainz
Gustl Mollath Foto: SWR/Report Mainz

MÜNCHEN. Der Nürnberger Gustl Mollath sitzt seit fast sieben Jahren in der geschlossenen Psychiatrie, weil er wahnsinnig und gemeingefährlich sein soll. Hinter seinem Fall steckt möglicherweise ein Justizskandal. Beim Besuch im Bezirkskrankenhaus Bayreuth zeigt sich ein freundlicher Mann, der völlig klar, flüssig und detailliert redet. Wo ist sein zweites Gesicht? "Das gibt es nicht, ich bin einfach der Gustl Mollath."

In dem Zimmer stehen drei kleinere Tische mit je vier Stühlen und die immergrünen Topfpflanzen, die auch im Schatten ihr karges Leben fristen können. Es tritt ein Mann ein, der von Anfang an sehr aufgeräumt wirkt. "Grüß Gott, Gustl Mollath." Fester Händedruck, offener Blick. Die Fenster in diesem Zimmer haben keine Gitter, aber Sicherheitsglas. Es ist der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel