Neues Leben und die Blüten der Folklore

Ab kommender Woche ist das Jüdische Museum geöffnet: Doch gibt es in Berlin viele Facetten jüdischer Kultur und Erinnerung.  

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Jetzt muss sich Daniel Libeskinds spektakulärer Bau als Gehäuse für eine Schausammlung bewähren: Ab nächster Woche steht in Berlin das Jüdische Museum fürs Publikum offen - mit seiner Darstellung der 2000-jährigen jüdischen Geschichte in Deutschland. Aber es hat sich darüber hinaus in der Stadt schon eine Erinnerungskultur entwickelt. Und die jüdische Gemeinde ist die in der Welt am schnellsten wachsende.

Berlin, Oranienburger Straße: Rund um die "Neue Synagoge" mit der prächtigen Kuppel ist ein fast exotisches Zentrum jüdischer Erinnerungskultur mit Galerien und Geschäften entstanden, das Touristen scharenweise anzieht. Restaurants wie das "Oren" und das "Rimon" bieten jüdische Gerichte an. Koscheres Essen gibt es ...

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