Ortenaukreis

Newsblog: Ortenaukreis schließt drei der vier Kreisimpfzentren

Fr, 04. Februar 2022 um 17:00 Uhr

Wie viele Corona-Fälle gibt es im Ortenaukreis, was ist heute wichtig? Über die aktuellen Entwicklungen in der Ortenau informiert die BZ im Newsblog zum Coronavirus.

Omikron treibt die Infektionszahlen auch im Ortenaukreis in die Höhe. | Foto: Uwe Anspach (dpa) — Omikron treibt die Infektionszahlen auch im Ortenaukreis in die Höhe. Foto: Uwe Anspach (dpa)

Dieses Newsblog wird bis auf weiteres nicht mehr aktualisiert. Die Badische Zeitung berichtet aber natürlich weiterhin umfassend über den Verlauf der Corona-Pandemie.

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Die wichtigsten Corona-Nachrichten gibt es in unserem Pandemie-Newsblog (https://www.badische-zeitung.de ).

Nachrichten aus der Ortenau gibt es im Online-Dossier unter https://www.badische-zeitung.de

Sonntag, 13. März: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 589 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz liegt bei 1334. Landesweit werden 246 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt.

Freitag, 11. März: Drei der vier Kreisimpfzentren im Ortenaukreis werden Ende März geschlossen. Nur Lahr bleibt (vorerst) bis zum 30. September geöffnet.

Freitag, 11. März: Nach 1299,6 am Donnerstag hat die Sieben-Tage-Inzidenz in der Ortenau wieder einen satten Sprung nach oben gemacht: Das Landesgesundheitsamt meldet Stand Freitagabend einen Wert von 1672,3. Neu erfasst wurden 2879 Infizierte – für einen einzigen Tag ein Rekord. Insgesamt sind es 103 452.

Mittwoch, 9. März: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis liegt bei 1587. Am Mittwoch berichtete das Landesgesundheitsamt von 1588 neuen Infektionen und drei Todesfällen. Landesweit werden 251 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Im Ortenaukreis sind aktuell 96 sensible Einrichtungen betroffen (Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, medizinische Einrichtungen etc.), bei 36 handelt es sich um Einzelfälle, bei 60 handelt es sich um Ausbrüche.
Im Ortenaukreis gelten inzwischen über 305 000 Personen und damit 70,5 Prozent der Bevölkerung als vollimmunisiert, davon haben 212 641 Personen (49,2 Prozent) bereits eine Auffrischimpfung erhalten, ungeimpft (Gesamtbevölkerung) sind 28,5 Prozent, 4 367 Personen haben ein Erstimpfung erhalten (Stand: 7. März 2022).
Dienstag, 8. März: Seit vergangenem Freitag ist der neue Corona-Impfstoff des US-Pharmaunternehmens Novavax in allen vier Impfzentren im Ortenaukreis verfügbar. Der erhoffte Ansturm auf den ersten Totimpfstoff blieb bis jetzt aber aus.

Montag, 7. März: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis ist gestiegen und liegt aktuell bei 1612. Am Montag berichtet das Landesgesundheitsamt von 1074 neuen Corona-Fällen und drei Todesfällen. 253 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.

Freitag, 4. März: Besucher des Ortenau-Klinikums müssen von Samstag an keine persönlichen Daten zur Kontaktnachverfolgung mehr angeben. Alle weiteren Schutzmaßnahmen wie Nachweis- und Testpflicht (2G+) sowie Hygiene- und Abstandsregeln gelten weiter. Es gibt zwei weitere Tote. Die Sieben-Tage-Inzidenz lag laut Landesgesundheitsamt Stand Freitagabend bei 1346,3 (Vortag: 1255). 1359 Infizierte wurden neu erfasst.

Dienstag, 1. März, 17.39 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis geht weiter zurück. Nach 1337,3 am Montag lag der Wert am Dienstag bei 1234,2, wie aus der Mitteilung des Landesgesundheitsamts hervorgeht. Neu erfasst wurden 1058 Infizierte (gesamt: 91.347).

Zugenommen hat mit acht Fällen die Zahl der Covid-19-Patienten auf den Intensivstationen im Kreis. Zwei von ihnen müssen invasiv beatmet werden.

Freitag, 25. Februar, 16 Uhr: Im Ortenaukreis meldet das Landesgesundheitsamt am Freitag keine weiteren Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Damit sind im Kreis seit Beginn der Pandemie 729 Menschen an oder mit Corona verstorben. Es gibt 1356 Neuinfektionen im Landkreis, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1373,6. Auf den Intensivstationen des Landes werden 264 Covid-19-Patienten behandelt.

Donnerstag, 24. Februar, 20.15 Uhr: Von den 71 Intensivbetten, die am Donnerstag laut Divi-Intensivregister in der Ortenau gelistet waren, wurden acht als frei gemeldeten. Sechs waren demnach von Covid-Patienten belegt. Das sind rund 8,5 Prozent. Das Landesgesundheitsamt bestätigt am Donnerstag 1225 Neuinfektionen in der Ortenau. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt damit weiter auf 1339,2 (Vortag: 1382,2).

Mittwoch, 23. Februar, 18 Uhr: Im Ortenaukreis meldet das Landesgesundheitsamt am Mittwoch drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Damit sind im Kreis seit Beginn der Pandemie 729 Menschen an oder mit Corona verstorben. Es gibt 1039 Neuinfektionen im Landkreis, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1382,2. Auf den Intensivstationen des Landes werden 291 Covid-19-Patienten behandelt.

Dienstag, 22. Februar, 12 Uhr: Aus der Sicht des Lahrer Oberbürgermeisters Markus Ibert ist bei der Sieben-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis die Spitze der Welle erreicht. Entwarnung gebe es deshalb aber nicht. "Die weiterhin hohe Zahl spiegelt sich unverändert in unseren städtischen Kitas wider", sagte Ibert, "vor allem Personalengpässe bleiben eine große Herausforderung. Teilweise mussten Betreuungsangebote eingeschränkt werden. Gruppenschließungen gibt es jedoch keine." In den Schulen sei der Stadt dagegen kein großes Ausbruchsgeschehen bekannt.

Dienstag, 22. Februar, 11 Uhr: Ein negativer Schnelltest ist oft Voraussetzung für den Zugang zu Veranstaltungen oder den Besuch im Pflegeheim.Doch viele Tests sind einer Studie zufolge bei Omikron nicht verlässlich.

Montag, 21. Februar, 18.20 Uhr: Die Freiburger SPD-Landtagsabgeordnete Gabi Rolland weist darauf hin, dass die Impfquote in den Pflegeheimen der Ortenau nach wie vor zu niedrig sei.

Montag, 21. Februar, 18.15 Uhr: Trotz anhaltend hoher Inzidenzwerte ist die Zahl der auf den Intensivstationen in der Ortenau behandelten Covid-19-Fälle mit aktuell fünf vergleichsweise niedrig. Zwei davon müssen invasiv beatmet werden. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis betrug Stand Montagabend laut Landesgesundheitsamt 1640,6 (Vortag: 1656,1). Die Zahl der erfassten Infektionen kletterte um 731 auf nun insgesamt 84 019.

Sonntag, 20. Februar, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 679 neuen Corona-Infektionen im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis liegt bei 1656. Landesweit werden 286 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,2.

Samstag, 19. Februar, 17 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet 672 neuen Corona-Infektionen im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt im Kreis bei 1606,6. Auf den Intensivstationen des Landes werden 280 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,6.

Freitag, 18. Februar, 18.45 Uhr: Zwei weitere Menschen sind im Ortenaukreis an oder mit einer Corona-Infektion gestorben. Das meldet das Landesgesundheitsamt in seinem täglichen Lagebericht. Damit steigt die Zahl der Todesfälle im Kreis seit Beginn der Pandemie auf 728. Des weiteren wurden am Freitag 1123 Neuinfektionen gemeldet. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt im Ortenaukreis bei 1859,8, landesweit bei 1605,8. Auf den Intensivstationen des Landes werden 290 Covid-19-Fälle behandelt.

Freitag, 18. Februar, 13.30 Uhr: Ministerpräsident Winfried Kretschmann will unter gewissen Regeln nun doch Fastnachtsumzüge zulassen. Der Grünen-Politiker verkündete den stufenweisen Öffnungsplan für die Corona-Auflagen.

Freitag, 18. Februar, 12.35 Uhr: Impfinteressierte können ab sofort in den Ortenauer Kreisimpfzentren ihren Impfstoff frei wählen. Der neue Impfstoff Novavax wird ab Anfang März 2022 erwartet.

Donnerstag, 17. Februar, 19 Uhr: Die Zahl der Ungeimpften in der Ortenau nimmt nur schleppend ab: Stand 13. Februar waren noch 28,6 Prozent der Menschen ungeimpft – in der Vorwoche waren es 28,7. 302 883 Personen und damit 70 Prozent der Bevölkerung gelten als vollimmunisiert, davon haben mehr als 206 190 (47,7 Prozent) bereits eine Auffrischimpfung erhalten. Im Kreis sind Stand 15. Februar 99 sensible Einrichtungen von Corona betroffen, also Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen und medizinische Einrichtungen. Bei 33 handelt es sich laut Landratsamt um Einzelfälle, bei 66 um Ausbrüche. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg Stand Donnerstabend auf 1974 (Vortag: 1939,3). 1504 Infizierte wurden neu erfasst.

Mittwoch, 16. Februar, 19.08 Uhr: Die Stellungnahme von Anette Franz zu einer Äußerung des Impfarztes Joachim Götz hat weitere Konsequenzen. Die Staatsanwaltschaft prüft die Äußerung der Lahrer Ärztin, die als Kritikerin der Corona-Maßnahmen und Organisatorin der Samstagsdemonstrationen bekannt ist. Die Stadt prüft ein Kundgebungsverbot.

Mittwoch, 16. Februar, 18.05 Uhr: Aus technischen Gründen konnte das Landratsamt am Mittwoch laut Pressemitteilung nicht den wöchentlichen Situationsbericht zur Coronalage versenden. Dies werde schnellstmöglich nachgeholt. Unterdessen ist die Sieben-Tage-Inzidenz von 1773,1 am Dienstag auf 1939,3 Stand Mittwochabend gestiegen – neuer Rekord für die Ortenau. Mit zwei weiteren Todesfällen steigt die Zahl der an oder mit Corona Verstorbenen auf 726. Neu erfasst wurden 1806 Infizierte.

Mittwoch, 16. Februar, 17.56 Uhr: Das kuriose Erlebnis eines Lörrachers mit Corona-Schnelltests könnte rechtliche Folgen haben: Der Betreiber einer Teststation in Lahr ist nach BZ-Informationen angezeigt worden. Ihm wird vorgeworfen, zwei Testergebnisse auf den Namen des Lörrachers ausgestellt zu haben, obwohl dieser dort gar nicht vorstellig geworden war. Auch von einer Teststation in Denzlingen liegt ihm eine Bescheinigung auf seinen Namen vor, obwohl er sich dort nicht testen ließ.

Dienstag, 15. Februar, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 1438 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz liegt bei 1773. Landesweit werden 284 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,2.

Montag, 14. Februar, 18.13 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet im Ortenaukreis von 1953 neuen Corona-Fällen und einer Inzidenz von 1690. 287 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt, fünf mehr als am Vortag und zehn mehr als vor einer Woche. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,7; vor einer Woche lag sie bi 7,2.

Montag, 14. Februar, 11 Uhr: Bund und Länder erwägen einen Drei-Stufen-Plan für die weitgehende Lockerung der Corona-Schutzmaßnahmen bis zum Frühlingsbeginn am 20. März. In einem Vorschlag heißt es, dass bis zum 20. März die weitreichenden Einschränkungen des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens schrittweise zurückgenommen werden sollen. Danach sollen noch Basisschutzmaßnahmen wie das Tragen medizinischer Masken greifen. Baden-Württemberg lockert derweil die Quarantäne-Regeln für Beschäftigte in der kritischen Infrastruktur - dazu zählen das Gesundheitswesen, Energieversorger und Sicherheitsbehörden. Ab Montag können Menschen auf Schlüsselpositionen zurückgeholt werden, auch wenn sie als enge Kontaktpersonen oder Haushaltsangehörige von Corona-Infizierten eigentlich in Quarantäne bleiben müssten. Sie selbst dürfen aber nicht infiziert sein.
Sonntag, 13. Februar, 16 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 852 neuen Corona-Fällen und einer Inzidenz von 1421 im Ortenaukreis. 282 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,7.

Sonntag, 13. Februar, 12 Uhr: 70 Teilnehmer sind am Samstag zum ersten Corona-Bürgerdialog auf den Rathausplatz gekommen. Es wurde rege diskutiert. Die Lahrer Ärztin Franz spottete derweil auf dem Museumsplatz über dieses Angebot.

Freitag, 11. Februar, 19 Uhr: Der Chef des Europa-Parks Michael Mack hat auf Twitter den Podcast eines Blogs aus dem rechten Spektrum geteilt. Massive Kritik kommt auch von Fans des SC Freiburg. Mack hat mittlerweile reagiert.

Freitag, 11. Februar, 18.40 Uhr: Insgesamt 1680 neue Infektionen mit dem Coronavirus meldet das Landesgesundheitsamt für den Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1556,7. Am Donnerstag lag sie bei 1525,7. Von den 71 Intensivbetten waren am Freitag noch neun frei und zehn von Covid-Patienten belegt. Vier von ihnen wurden laut dem bundesweiten Divi-Intensivregister invasiv beatmet.

Mittwoch, 9. Februar, 19 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 1215 neuen Infektionen im Ortenaukreis. Die Inzidenz liegt bei 1606. Landesweit werden 275 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt (Vorwoche 268). Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,4 (Vorwoche 6,0).

Mittwoch, 9. Februar, 15 Uhr: Im Ortenaukreis sind aktuell 84 sensible Einrichtungen betroffen (zum Beispiel Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, medizinische Einrichtungen) von Corona betroffen, bei 31 handelt es sich um Einzelfälle, bei 53 um Ausbrüche mit mehr als fünf Fällen. Im Ortenaukreis gelten inzwischen 301 523 Menschen und damit 69,7 Prozent der Bevölkerung als vollimmunisiert, davon haben über 203 215 (47 Prozent) bereits eine Auffrischimpfung erhalten, ungeimpft (Gesamtbevölkerung) sind 28,7 Prozent. Weitere Informationen gibt es online unter http://www.ortenaukreis.de/corona_fallzahlen
Mittwoch, 9. Februar, 8 Uhr: Noch ein Lockerungsschritt, diesmal beim Shopping: Baden-Württemberg schafft die 3G-Regel im Einzelhandel in der Alarmstufe ab. Seit heute sind nur noch FFP2-Masken Pflicht, Tests oder Impfnachweise sind nicht mehr notwendig. Einzelhändler sind erleichtert. Auch eine geplante 3G-Vorschrift für Gottesdienste bleibt vorerst ausgesetzt. Weiter wurden, wie angekündigt, die zulässigen Zuschauerzahlen bei Großveranstaltungen erhöht und die Kontaktverfolgung weitgehend aufgehoben.

Mittwoch, 9. Februar, 7 Uhr: In den Apotheken in der Region werden fast keine Impfangebote gemacht. Im Ortenaukreis nutzt nur eine Apotheke in Gengenbach das Angebot. Vielen Apothekern ist das Risiko zu groß.

Dienstag, 8. Februar, 18 Uhr: Im Lahrer Seniorenzentrum Ludwig-Frank-Haus in Lahr gibt es mehrere Corona-Fälle unter Bewohnern und Mitarbeitern. Mittlerweile gilt ein Besuchsverbot.

Dienstag, 8. Februar, 17.32 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet am Abend eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1705,1 im Ortenaukreis. 953 neue Fälle wurden erfasst, Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung gab es keine. Die Hospitalisierungsinzidenz steigt landesweit auf 7,7.

Montag, 7. Februar, 17.30 Uhr: Die Inzidenz im Ortenaukreis liegt laut Bericht des Landesgesundheitsamts bei 1861,6. Es gab am Montag 504 Neuinfektionen und keine weiteren Todesfälle im Kreis. Auf den Intensivstationen des Landes werden aktuell 227 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 7,2.

Sonntag, 6. Februar, 16.45 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet 1623 neue Corona-Fälle im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1882,9. Auf den Intensivstationen des Landes werden 282 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,6.

Freitag, 4. Februar, 18.20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet 1468 neue Corona-Fälle im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1512,8. Auf den Intensivstationen des Landes werden 280 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,7.

Donnerstag, 3. Februar, 19.15 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet 1530 neue Corona-Fälle im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1420,5. Auf den Intensivstationen des Landes werden 272 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 6,5.

Dienstag, 1. Februar, 18.15: Weil sie die Corona-Schutzmaßnahmen ablehnen, lassen einige Eltern ihre Kinder nicht zur Schule gehen. In Ettenheim werden nach BZ-Informationen Kinder auf eigene Faust in einer sogenannten Wiesenschule unterrichtet.

Dienstag, 1. Februar, 18.09 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis liegt nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Stand Montagabend bei 1206,3. Insgesamt meldet das Amt 1433 neue Corona-Fälle. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie erfassten Fälle im Kreis liegt damit bei 58.850. 271 Covid-19-Patienten werden derzeit landesweit intensivmedizinisch behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt damit bei 5,4. Unterdessen sind aktuell sieben von 67 Intensivbetten im Ortenaukreis mit Covid-19-Patienten belegt, davon muss einer invasiv beatmet werden. Nur sieben Betten sind derzeit noch frei. In der Corona-Bilanz des Landesgesundheitsamtes vom Dienstag sind für die Ortenau weitere fünf Todesfälle zu beklagen. Deren Gesamtzahl seit Beginn der Pandemie liegt nun bei 712.

Montag, 31. Januar, 18.30 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet 716 neue Corona-Fälle im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 1119,8 im Ortenaukreis und landesweit bei 1191,3. Auf den Intensivstationen des Landes werden 274 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 4,8.

Sonntag, 30. Januar, 18.05 Uhr: Trotz steigender Sieben-Tage-Inzidenz bei den Neuinfektionen und einer wahrscheinlich hohen Dunkelziffer laufen die Intensivstationen der Ortenau derzeit nicht voll. Bei 271 vom Landesgesundheitsamt bestätigten Neuinfektionen und einer Sieben-Tage-Inzidenz von 1082,6 am Samstag sowie 500 Neuinfektion und 1081 am Sonntag, waren – Stand Sonntag, 15.15 Uhr – 55 Ortenauer Intensivbetten belegt, sieben mit Covid-Patienten, von denen zwei invasiv beatmet wurden. Zehn Betten waren demnach frei.

Sonntag, 30. Januar, 13.25 Uhr:Zunehmende Personalausfälle aufgrund von Corona-Krankmeldungen und Quarantäneregelungen führen ab Montag, 31. Januar, bei der Ortenau-S-Bahn zu Zugausfällen. Auch die Deutsche Bahn schränkt ihr Angebot ein.

Sonntag, 30. Januar, 11.30 Uhr: Die Kreisimpfzentren in Offenburg, Lahr, Oberkirch und Haslach reduzieren ab Montag, 31. Januar, ihre Öffnungszeiten. Die Gründe: mangelnde Nachfrage und gekürzte Zuschüsse.

Sonntag, 30. Januar, 10.30 Uhr: Am Montag gibt es in der Ortenau wieder "Spaziergänge" – unter anderem in Offenburg und Lahr -, bei denen Gegendemonstrationen und Mahnwachen angekündigt sind. In Offenburg wollen Initiativen verhindern, dass die "Spaziergänger" an der Reithalle vorbeiziehen. Dort tagt ab 17 Uhr der Offenburger Gemeinderat.

Samstag, 29. Januar, 18 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz in der Ortenau lag nach Angaben des Landesgesundheitsamtes Stand Freitagabend bei 1167,6. Am Donnerstag betrug der Wert 1093,2 und am Mittwoch noch 1153,4. Neu erfasst wurden vom Landesgesundheitsamt in der Ortenau 1455 Infizierte. Die Gesamtzahl der seit Beginn der Pandemie erfassten Fälle im Kreis liegt damit bei 55 930. Im Zusammenhang mit Covid-19 sind 707 Todesfälle zu beklagen, zwei mehr als am Donnerstag. Die Lage in den Kliniken: Von 67 Intensivbetten in der Ortenau sind Stand Freitag zehn mit Covid-19-Fällen belegt. Drei von ihnen müssen invasiv beatmet werden. Elf Intensivbetten sind frei.

Mittwoch, 26. Januar, 18.30 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 1827 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz liegt bei 1152. Aktuell werden 278 Patienten mit Covid-19 landesweit auf Intensivstationen behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 4,9.

Mittwoch, 26. Januar, 18 Uhr: Clubs bleiben geschlossen, im Nahverkehr gilt FFP2-Maskenpflicht: Mit strengeren Regeln in der Alarmstufe I will Baden-Württemberg die Omikron-Welle eindämmen. Das betrifft auch Veranstaltungen.

Mittwoch, 26. Januar, 15.30 Uhr: Im Ortenaukreis gibt es aktuell 19 Schulen und 24 Kindergärten, bei denen eine Klasse/Gruppe oder mehrere in Quarantäne sind. Außerdem sind in der Ortenau 66 sensible Einrichtungen wie Pflegeheime betroffen, bei 38 handelt es sich um Einzelfälle, bei 28 handelt es sich um Ausbrüche. Des Weiteren gibt es im Ortenaukreis fünf Firmen, zwei private und eine öffentliche Veranstaltung, bei denen mehr als fünf Personen infiziert sind. Im Ortenaukreis gelten inzwischen fast 298 000 Personen und damit 68,8 Prozent der Bevölkerung als vollimmunisiert, davon haben über 193 000 Personen (44,7 Prozent) bereits eine Auffrischimpfung erhalten, ungeimpft (Gesamtbevölkerung) sind 29 Prozent.
Mittwoch, 26. Januar, 15 Uhr: Die 4617 vom Gesundheitsamt des Ortenaukreises seit dem letzten Situationsbericht (von 18.1 bis 25.1.) an das Landesgesundheitsamt übermittelten und bestätigten neuen Covid-19-Fälle im Ortenaukreis stammen aus Achern (312), Appenweier (119), Bad Peterstal-Griesbach (1), Berghaupten (9), Biberach (15), Durbach (67), Ettenheim (73), Fischerbach (23), Friesenheim (141), Gengenbach (86), Gutach (Schwarzwaldbahn) (19), Haslach im Kinzigtal (72), Hausach (36), Hofstetten (20), Hohberg (93), Hornberg (74), Kappel-Grafenhausen (39), Kappelrodeck (42), Kehl (451), Kippenheim (36), Lahr/Schwarzwald (543), Lauf (43), Lautenbach (18), Mahlberg (55), Meißenheim (36), Mühlenbach (19), Neuried (93), Nordrach (6), Oberharmersbach (21), Oberkirch (242), Oberwolfach (49), Offenburg (828), Ohlsbach (30), Oppenau (27), Ortenberg (25), Ottenhöfen im Schwarzwald (30), Renchen (84), Rheinau (67), Ringsheim (17), Rust (16), Sasbach (93), Sasbachwalden (34), Schuttertal (6), Schutterwald (104), Schwanau (42), Seebach (10), Seelbach (51), Steinach (29), Willstätt (144), Wolfach (74) und Zell am Harmersbach (53).

Dienstag, 25. Januar, 17.30 Uhr: 286 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt. In der Vorwoche waren es noch 330 gewesen. Die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 4,8. 73 Prozent der Einwohner Baden-Württembergs sind mindestens einmal geimpft, 51 Prozent haben die Drittimpfung erhalten.

Dienstag, 25. Januar, 15.45 Uhr: Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat die 2G-Regel für den Einzelhandel in Baden-Württemberg gekippt. So dürfen auch wieder Menschen mit einem aktuellen Corona-Test in Läden einkaufen.
Dienstag, 25. Januar, 13.45 Uhr: In Baden-Württemberg gilt künftig auch in öffentlichen Verkehrsmitteln eine Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken.

Dienstag, 25. Januar, 9 Uhr: Die Ministerpräsidentenkonferenz diskutiert über die Corona-Maßnahmen, verändert aber nur wenig. Keine Lockerungen, vorerst keine Verschärfungen: die Beschlüsse im Überblick

Montag, 24. Januar, 17 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis liegt bei 1094,8. Es gibt 676 Neuinfektionen und drei weitere Todesfälle. Auf den Intensivstationen des Landes werden 293 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 5.

Sonntag, 23. Januar, 17.30 Uhr: Die 7-Tage-Inzidenz im Ortenaukreis hat die 1000er-Marke überschritten. Sie liegt laut Bericht des Landesgesundheitsamts am Sonntag bei 1019. Es gibt 624 Neuinfektionen, jedoch keine neuen Todesfälle im Ortenaukreis. Auf den Intensivstationen des Landes werden 299 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 4,6.

Samstag, 22. Januar, 19 Uhr:Das Landesgesundheitsamt vermeldet 968 Neuinfektionen im Ortenaukreis. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 913,8. Auf den Intensivstationen des Landes werden 301 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz beträgt 4,7.

Freitag, 21. Januar, 18.10 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 944 Neuinfektionen. Die Inzidenz liegt bei 779. Landesweit werden 296 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Die Hospitalisierungsinzidenz 4,4.

Freitag, 21. Januar, 17.30 Uhr: Das Land Baden-Württemberg knackt die 50 Prozent–Marke bei Booster-Impfungen: 5,54 Millionen Menschen in Baden-Württemberg haben Auffrischimpfungen erhalten, heißt es in einer Pressemeldung. Sozial- und Gesundheitsminister Manne Lucha spricht von einem wichtigen Meilenstein und einer große Leistung aller Beteiligten. Baden-Württemberg belege bei den Auffrischimpfungen der unter 18-Jährigen bundesweit den dritten Rang. Fast ein Fünftel der Personen in dieser Bevölkerungsgruppe habe bereits eine Auffrischimpfung erhalten. Bei den Erst- und Zweitimpfungen liege Baden-Württemberg aber eher im hinteren Mittelfeld. "Das ist zu wenig. Es liegt an jedem einzelnen von uns, hier Verantwortung zu übernehmen und mitzuhelfen, die Pandemie zu überwinden", so Lucha.
Freitag, 21. Januar, 17 Uhr: Das Ortenau-Klinikum Achern hat am Freitag nach mehreren nachgewiesenen Corona-Infektionen auf der Station der Inneren Abteilung ein vorübergehendes Besuchsverbot und einen Aufnahmestopp für diesen Bereich ausgesprochen. Bei vier Patienten und zwei Mitarbeitern der Inneren Abteilung wurde das Virus laut Mitteilung des Klinikums nachgewiesen. Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, habe das Klinikum in Absprache mit dem Gesundheitsamt "umfangreiche Maßnahmen veranlasst". So seien die vier positiv getesteten Patienten in Isolierbereiche verlegt worden. Darüber hinaus werde es in den kommenden zwei Wochen regelmäßige Reihentestungen bei allen Patienten der Station sowie dem Personal der Inneren Abteilung geben. Die Einschränkung der Besuchsmöglichkeiten gilt vorerst bis Montag.

Mittwoch, 19. Januar, 20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 694 Neuinfektionen. Die Inzidenz steigt auf 607,5. Landesweit auf Intensivstationen werden 326 Covid-19-Patienten behandelt, die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 3,5.

Aufgrund der stark ansteigenden Omikron-Welle und dem damit zu erwartenden erneuten Anstieg der Hospitalisierungen gelten die Regelungen der Alarmstufe II vorerst unabhängig von den Schwellenwerten bis zum 1. Februar weiter, wie die Landesregierung am 11. Januar beschlossen hat. Die Schwellenwerte für die Alarmstufe II sind eine Hospitalisierungsinzidenz ab 6,0 oder ab 450 mit COVID-19-Patienten belegten Intensivbetten.

Dienstag, 18. Januar, 19 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 596 Neuinfektionen und zwei Todesfällen. Die Inzidenz steigt auf 568,2. 330 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.

Montag, 17. Januar, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 336 Neuinfektionen und zwei Todesfällen. Die Inzidenz steigt auf 591. 340 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.

Montag, 17. Januar, 10 Uhr: Warteschlangen wie im Dezember gibt es im Kreisimpfzentrum in der Rheintalhalle in Lahr längst nicht mehr. Diana Kohlmann vom Landratsamt erklärt im BZ-Interview, was das für die Impfkampagne bedeutet. Sie sagt: "Wer sich impfen lassen möchte und dazu berechtigt ist, der hatte es noch nie so einfach. Unter der Woche kann man sich zum Beispiel nach der Arbeit bis 20 Uhr impfen lassen, oder auch in der Mittagspause."
Sonntag, 16. Januar, 20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet für Samstag von 264 Neuinfektionen. Die Inzidenz im Kreis steigt auf 579,8. Landesweit werden 355 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt.

Samstag, 15. Januar, 20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet für Samstag von 171 Neuinfektionen. Die Inzidenz im Kreis steigt auf 549,5. Landesweit werden 355 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt (-17).

Samstag, 15. Januar, 17.30 Uhr: Weil die Inzidenz am Freitag und Samstag auf mehr als 500 gestiegen ist, gilt ab Sonntag, 16. Januar, für Ungeimpfte eine Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr.

Freitag: 14. Januar, 13.30 Uhr: Der Ortenaukreis wird über den 31. Januar hinaus vier stationäre Kreisimpfzentren (KIZ) in Offenburg, Lahr, Oberkirch und Haslach betreiben – vorläufig bis zum 31. März. Das hat das Landratsamt in einer Pressemeldung mitgeteilt.

Freitag, 14. Januar, 13 Uhr: 1150 Infektionen wurde am Mittwoch und Donnerstag insgesamt übermittelt. Sie stammen aus Achern (64), Appenweier (15), Bad Peterstal-Griesbach (2) Berghaupten (2), Biberach (1), Durbach (10), Ettenheim (24), Fischerbach (10), Friesenheim (46), Gengenbach (27), Gutach (2), Haslach (20), Hausach (15), Hofstetten (6), Hohberg (29), Hornberg (26), Kappel-Grafenhausen (6), Kappelrodeck (19), Kehl (136), Kippenheim (9), Lahr (141), Lauf (21), Lautenbach (11), Mahlberg (15), Meißenheim (8), Mühlenbach (11), Neuried (15), Nordrach (3), Oberharmersbach (3), Oberkirch (44), Oberwolfach (7), Offenburg (168), Ohlsbach (17), Oppenau (12), Ortenberg (15), Ottenhöfen (12), Renchen (22), Rheinau (21), Ringsheim (5), Rust (10), Sasbach (12), Sasbachwalden (7), Schuttertal (11), Schutterwald (18), Schwanau (15), Seebach (2), Seelbach (12), Steinach (6), Willstätt (21), Wolfach (7) und Zell am Harmersbach (9).
Donnerstag, 13. Januar, 19 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet für Dienstag und Mittwoch von 1150 Neuinfektionen. Die Inzidenz im Kreis steigt auf 498. Landesweit werden 378 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt. Das ist ein Rückgang im Vergleich zur Vorwoche (464). Knapp 82 Prozent gelten in Baden-Württemberg als einmal geimpft, knapp 80 Prozent als vollständig geimpft und 55 Prozent haben die Auffrischimpfung erhalten.

Mittwoch, 12. Januar, 18 Uhr: Die Verbreitung der Omikron-Variante geht rasch voran: Das Gesundheitsamt meldet zur Infektionslage im Ortenaukreis am Mittwoch, dass derzeit 241 Omikron-Fälle bekannt sind. Am vergangenen Freitag waren es noch 87. Allerdings geht das Landratsamt von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus, da die Laborkapazität, um Omikron-Infektionen zu ermitteln, derzeit bei lediglich fünf Prozent liege. "Nächste Woche werde voraussichtlich Omikron schon 50 Prozent der Neuinfektionen ausmachen und in zwei Wochen das Infektionsgeschehen dominieren. So war das auch bei der Delta-Variante", sagte Landratsamtssprecher Kai Hockenjos auf Anfrage.

Aktuell gebe es zwei Schulen, bei der eine Klasse/Gruppe oder mehrere Klassen/Gruppen wegen Corona-Infektionen in Quarantäne sind. Zum Beispiel die Krippe der Kita Kreuzmatt in Kehl, wie die städtische Pressestelle Kehl mitteilt. Außerdem seien neben Schulen und Kitas 44 sogenannte sensible Ortenauer Einrichtungen betroffen wie Pflegeheime, Behinderteneinrichtungen, medizinische Einrichtungen und ähnliche, bei 32 handele es sich um Einzelfälle, bei zwölf um Ausbrüche. Des Weiteren gebe es in der Ortenau eine Firma, bei der mehr als fünf Personen infiziert sind (Stand 11. Januar, 16 Uhr).

Mittwoch, 12. Januar, 15 Uhr: Im Ortenaukreis sind aktuell 241 bestätigte Omikron-Fälle bekannt. Es gibt zwei Schulen und zwei Kindergärten, bei der eine Klasse/Gruppe oder mehrere in Quarantäne sind. Außerdem sind 44 sensible Einrichtungen betroffen, also Pflegeheime oder Behinderteneinrichtungen. Bei 32 handelt es sich um Einzelfälle, bei zwölf handelt es sich um Ausbrüche. Des Weiteren gibt es in der Ortenau eine Firma, bei der mehr als fünf Personen infiziert sind, berichtet das Landratsamt.
Mittwoch, 12. Januar, 10 Uhr: Ruhe vor dem Sturm? Die Inzidenz im Südwesten steigt wieder. Das Land will sich für Omikron wappnen. So gelten für die Quarantäne nun neue Regeln. Künftig ein Muss: FFP2-Maske in Geschäften, besagt die neue Verordnung.

Mittwoch, 12. Januar, 8 Uhr: Omikron treibt die Infektionszahlen in die Höhe, Baden-Württemberg hat die Alarmstufe II verlängert. Wo kann ich mich jetzt impfen lassen? Die BZ informiert über alle dauerhaften Impfangebote.

Dienstag, 11. Januar, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 558 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz im Kreis steigt auf 642,4. 402 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.

Sonntag, 9. Januar, 17 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 196 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz im Kreis steigt auf 363. 431 Patienten mit Covid-19 werden landesweit auf Intensivstationen behandelt.

Samstag, 8. Januar, 18 Uhr: Das Landesgesundheitsamt berichtet von 278 neuen Corona-Fällen im Ortenaukreis. Die Inzidenz im Kreis liegt bei 329. Landesweit werden 442 Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen behandelt.

Samstag, 8. Januar, 10 Uhr: Laut Landesverordnung sind OP-Masken beim Einkauf in Geschäften in Baden-Württemberg nicht mehr ausreichend, es gilt eine FFP2-Maskenpflicht. Weil die entsprechende Formulierung aber nicht eindeutig ist, bleiben in Lahr Bußgelder bislang aus.

Freitag, 7. Januar, 17.30 Uhr: In den Kreisimpfzentren des Ortenaukreises in Haslach, Lahr, Oberkirch und Offenburg steht laut Landratsamt aktuell ausreichend Biontech-Impfstoff für Personen unter 30 Jahren zur Verfügung. Neben Impfungen für Kinder zwischen fünf und elf Jahren, die in den drei Impfzentren in Offenburg, Haslach und Lahr möglich sind, sind mittlerweile in allen vier Kreisimpfzentren auch Booster-Impfungen für Jugendliche ab zwölf Jahren möglich.

Die vier Kreisimpfzentren haben von Montag bis Freitag von 12 bis 20 Uhr und am kommenden Wochenende von 8 bis 16 Uhr geöffnet. Ab dem Wochenende vom 15. und 16. Januar öffnen die Impfzentren von 10 bis 16 Uhr.

Weitere Informationen finden sich auch unter: http://mehr.bz/kiz-og

Freitag, 7. Januar, 17 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet im Ortenaukreis 215 neue Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit im Kreis bei 280,2. Auf den Intensivstationen des Landes werden derzeit 441 Covid-19-Patienten behandelt.

Donnerstag, 6. Januar, 16 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet im Ortenaukreis 164 neue Fälle. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit im Kreis bei 267,9. Auf den Intensivstationen des Landes werden derzeit 464 Covid-19-Patienten behandelt.

In der Ortenau sind derzeit 23 bestätigte Omikron-Fälle bekannt. Das gab das Gesundheitsamt des Ortenaukreises in seinem jeden Mittwoch erscheinenden Situationsbericht bekannt.

Mittwoch, 5. Januar, 20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet im Ortenaukreis einen neuen Todesfall in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Insgesamt sind im Ortenaukreis seit Beginn der Pandemie 692 Menschen an oder mit Corona gestorben. Am Mittwoch wurden 405 neue Fälle übermittelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit im Kreis bei 287,6. Auf den Intensivstationen des Landes werden derzeit 462 Covid-19-Patienten behandelt.

Dienstag, 4. Januar, 20 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet im Ortenaukreis drei neue Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion. Insgesamt sind im Ortenaukreis seit Beginn der Pandemie 691 Menschen an oder mit Corona gestorben. Am Dienstag wurden 345 neue Fälle übermittelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit im Kreis bei 252. Auf den Intensivstationen des Landes werden derzeit 471 Covid-19-Patienten behandelt.

Dienstag, 4. Januar, 17 Uhr: Die 73 vom Gesundheitsamt des Ortenaukreises von Montag an das Landesgesundheitsamt übermittelten und bestätigten neuen Covid-19-Fälle im Ortenaukreis stammen aus Achern (2), Appenweier (1), Bad Peterstal-Griesbach (1), Durbach (2), Ettenheim (4), Friesenheim (1), Gengenbach (2), Gutach (1), Haslach (3), Hohberg (1), Hornberg (4), Kappel-Grafenhausen (1), Kehl (4), Lahr (12), Lauf (1), Mahlberg (4), Neuried (2), Nordrach (1), Oberkirch (3), Offenburg (16), Ortenberg (1), Rust (1), Seelbach (1), Steinach (1), Willstätt (1).

Montag, 3. Januar, 19 Uhr: Das Landesgesundheitsamt meldet im Ortenaukreis zwei neue Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Insgesamt sind im Ortenaukreis seit Beginn der Pandemie 688 Menschen an oder mit Corona gestorben. Am Montag wurden 73 neue Fälle übermittelt. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt damit im Kreis bei 253,1. Auf den Intensivstationen des Landes werden derzeit 491 Covid-19-Patienten behandelt.

Montag, 3. Januar, 15.20 Uhr: Die 600 vom Gesundheitsamt des Ortenaukreises von Donnerstag (250), Freitag (226), Samstag (81) und Sonntag (43) an das Landesgesundheitsamt übermittelten und bestätigten neuen Covid-19-Fälle im Ortenaukreis stammen aus Achern (36), Appenweier (8), Bad Peterstal-Griesbach (10), Berghaupten (4), Durbach (6), Ettenheim (8), Fischerbach (4), Friesenheim (5), Gengenbach (9), Gutach (1), Haslach (13), Hausach (4), Hohberg (15), Hornberg (2), Kappel-Grafenhausen (4), Kappelrodeck (6), Kehl (79), Kippenheim (2), Lahr (54), Lauf (7), Lautenbach (2), Mahlberg (3), Meißenheim (3), Mühlenbach (5), Neuried (20), Nordrach (1), Oberharmersbach (4), Oberkirch (27), Oberwolfach (2), Offenburg (119), Ohlsbach (7), Oppenau (4), Ortenberg (5), Renchen (7), Rheinau (10), Ringsheim (4), Rust (17), Sasbach (8), Schuttertal (6), Schutterwald (11), Schwanau (12), Seelbach (6), Steinach (3), Willstätt (23), Wolfach (5) und Zell am Harmersbach (9).

Zum Nachlesen: Ältere Nachrichten im Corona-Newsblog für den Ortenaukreis finden Sie in unserem Archiv bis August 2021und bis Dezember 2021.

Ressort: Ortenaukreis

Dossier: Coronavirus Ortenau