Nicht alle erhalten, was ihnen zusteht

Menschen, die staatliche Hilfe bekommen, müssen immer wieder erst mal mit der Arge um ihr Recht kämpfen.  

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Während ein ehemaliger Bundeskanzler namens Gerhard Schröder gerade für das Fünfjährige "seiner" Agenda 2010 gefeiert wurde, ist denen wenig nach Feiern zumute, die seit 2005 an den Folgen dieser Agenda zu beißen haben. Dies umso mehr, als sie immer wieder noch nicht mal das an Unterstützung erhalten, was das Gesetz ihnen eigentlich zuspricht. Auch in Freiburg nicht, wo sie erst um ihr Recht kämpfen müssen, bevor sie es bekommen.

Denn die mit Schröders Agenda einhergehenden Sozialgesetzbücher II und XII legen zwar einen Leistungsanspruch für Bedürftige fest. Doch die ihnen zustehende Hilfe müssen sich etwa Menschen, die vom Arbeitslosengeld II leben, bisweilen zunächst mal erstreiten. "Es gibt halt viel Chaos", sagt der freiberufliche Dozent für Sozialrecht Roland Rosenow.
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