Account/Login

"Nicht nur Gute-Laune-Quark"

  • Mi, 22. Dezember 2010
    Kino

     

TICKET-INTERVIEW: Regisseur Tom Tykwer über seinen Film "Drei", Homosexualität und seine Kleinfamilie.

Tom Tykwer  | Foto: dpa
Tom Tykwer Foto: dpa

Nach zwei Ausflügen mit internationalen Stars ("Das Parfüm", "The International") drehte Tom Tykwer (45), wie er selbst sagt, endlich wieder einen Heimatfilm. Gemeint ist, dass er seine Tragikomödie "Drei" vor der Haustür mit deutschen Schauspielern realisierte. Nebenbei ist der Erfolgsregisseur im letzten Jahr auch noch Vater eines Sohns mit Namen Anton geworden. Markus Tschiedert traf ihn zum Interview.

Ticket: Was hat Sie dazu bewegt, einen Film über eine Dreierbeziehung drehen zu wollen?
Tom Tykwer: Ursprünglich hätte der Film auch "Zwei" heißen können, denn für das Drehbuch stand eine Schublade voll mit eigenen Notizen und Geschichten anderer bereit. Jahrelang sammelte ich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel