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Doping

Nicht nur in Russland wird gedopt - doch das geht unter

  • Gregor Derichs

  • Sa, 13. August 2016
    Olympische Spiele

     

Die Welt blickt nach dem jüngst aufgedeckten Doping-Skandal auf Moskau und übersieht dabei die Zustände in Kenia oder den früheren Sowjetrepubliken.

Nijat Rahimow freute sich über  seinen...chtheben – andere wundern sich.   | Foto: dpa
Nijat Rahimow freute sich über seinen Weltrekord im Gewichtheben – andere wundern sich. Foto: dpa

RIO DE JANEIRO. Russland steht bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro wegen eines scheinbar skrupellosen Doping-Staatssystems am Pranger. Andere Nationen mit ähnlich fragwürdigem Ruf genießen da ein deutlich ruhigeres Leben. Vor allem in den früheren Sowjetrepubliken und in Kenia scheinen kaum bessere Zustände zu herrschen.

Die Bösewichte sind längst ausgemacht. Wie etwa Russlands schwimmende Schönheit Julia Jefimowa, die bei jedem ihrer Starts im Aquatics einen kleinen Spießrutenlauf durchlebt. Auch Landsfrau Olga Zabelinskaja trafen nach Silber im olympischen Straßenrad-Zeitfahren böse Blicke der Konkurrenz. Beide Sportlerinnen waren nach verbüßten Dopingstrafen erst durch eine kurzfristige Entscheidung des Internationalen Sportgerichtshofes ...

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