Noch begrenzte Kapazitäten
Todtmosser Holzhackschnitzelanlage verkraftet weitere Nutzer, aber keine neue Trasse.
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TODTMOOS. Zu einer Infoveranstaltung hatte Walter Kaiser, Vorsitzender des Todtmooser Vereins "Arbeitskreis Umwelt und Energie", am Mittwochabend ins "Maien" eingeladen – doch nur ein einziger interessierter Bürger kam. Mit der Veranstaltung wollte Walter Kaiser bei weiteren privaten oder gewerblichen Energieverbrauchern darum werben, dass diese ihre Hauswärme zukünftig aus der Hackschnitzelanlage beim Kurhaus Wehratal beziehen.
Die Anlage, die seit der Inbetriebnahme 1999 nach zwei Ausbaustufen inzwischen die meisten gemeindeeigenen Gebäude, die Klinik Wehrawald sowie zwischen 40 und 50 vorwiegend gewerbliche Nutzer im Hauptort mit Wärme versorgt, sei ...