Seit Oktober gilt das EU-Verbot für Mikroplastik, mit einer Übergangsfrist bis 2031. Dies betrifft auch das Granulat, das auf Kunstrasenplätzen eingesetzt wird. Wie gehen die Vereine damit um?
Ob Training oder Spiel auf dem Kunstrasen – das Granulat kann an den Körper gelangen. Foto: Koonsiri (stock.adobe.com)
Betroffen von der Regelung sind ältere Kunstrasenplätze, die mit Kunststoffgranulat verfüllt sind. Dabei handelt es sich meist um Gummi aus geschredderten Altreifen. Bei Regen können kleinste Partikel weggeschwemmt werden und etwa im Wasser landen, im Training und Spielbetrieb kann das möglicherweise krebserregende Mikroplastik mit Haut und Umwelt in Berührung ...