Unwetterfolgen

Noch immer kämpft Peru mit den Folgen von El Niño Costero

BZ-Plus Vor einem Jahr brachte El Niño Costero in Peru Leid und Verwüstung. Das Erzbistum Freiburg hilft nun mit einer halben Million Euro beim Wiederaufbau.  

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Rosemari Chanchanya hat die Flut  überlebt.  | Foto: Dominik Bloedner
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Rosemari Chanchanya hat die Flut überlebt. Foto: Dominik Bloedner
Im März 2017 ist Peru von einer Unwetterkatastrophe heimgesucht worden: Es gab Tote, Häuser wurden zerstört, viele Menschen verloren ihren Besitz. Heute kämpft das Land vielerorts noch immer mit den Folgen von El Niño Costero, zum Beispiel in der Kleinstadt Carapongo nordöstlich der Hauptstadt Lima. Dass die Menschen trotzdem Hoffnung haben, liegt auch an der internationalen Hilfe – unter anderem an ...

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