"Noch nie Risse in Konstruktionsteilen festgestellt"

BZ-INTERVIEW: Thomas Zwigart zur Stabilität der Hochspannungsmasten im Stromnetz von Energiedienst.  

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LÖRRACH. Die Stromausfälle im Münsterland durch zusammengebrochene Hochspannungsmasten haben eine Debatte über deren Stabilität ausgelöst. Insbesondere Masten aus so genanntem Thomas-Stahl, die vor allem umgeknickt sind, sind ins Blickfeld gerückt. Im Land sind nach Angaben des Energieversorgers EnBW rund ein Drittel aller Hochspannungsmasten aus diesem zur Versprödung neigenden Material. Michael Baas hat nachgefragt bei Thomas Zwigart, Pressesprecher des regionalen Versorgers Energiedienst (ED).

BZ: Die Mastbrüche im Münsterland hängen auch mit der Verwendung des so genannten Thomas-Stahl zusammen. Hat ED auch Masten aus diesem Stahl?
Zwigart : Wir gehen davon aus, dass wir keine Gittermasten aus diesem Material haben. Das haben zumindest die bisherigen ...

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