Weniger Ausgaben und weniger Spardruck

Nötige Kurskorrektur: Athen steht vor einem schwierigen Spagat

Nachdem die unmittelbare Gefahr eines Staatsbankrotts gebannt ist, muss die neue Regierung Griechenland aus der sechsjährigen Rezession führen - und steht vor einem schwierigen Spagat.  

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Die neue Ministermannschaft des griechischen Premiers Antonis Samaras, die am Dienstag in Athen vereidigt wurde, hat vor allem eine Aufgabe: Nachdem die unmittelbare Gefahr eines Staatsbankrotts gebannt ist, muss sie Griechenland aus der sechsjährigen Rezession zum Wachstum zurückführen. Davon hängt mehr ab als nur das Schicksal von Samaras bei den spätestens Mitte 2016 fälligen Parlamentswahlen.

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