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Sicherheitskonferenz in München

Norbert Röttgen (CDU) hält Zustand bei Bundeswehr für "absolut inakzeptabel"

Bärbel Krauß
  • Do, 15. Februar 2018, 20:30 Uhr
    Deutschland

     

BZ-Plus Kurz vor der Münchner Sicherheitskonferenz kritisiert der CDU-Politiker Norbert Röttgen sehr deutlich den Zustand bei der Bundeswehr. "Das ist mehr als grob fahrlässig", sagt Röttgen.

Röttgen: „Der Zustand der Streit...in staatlicher Offenbarungseid.“  | Foto: Stefan Sauer
Röttgen: „Der Zustand der Streitkräfte ist ein staatlicher Offenbarungseid.“ Foto: Stefan Sauer

BERLIN. Der CDU-Politiker Norbert Röttgen geht mit Berlins Sicherheitspolitik hart ins Gericht. Es fehle nicht nur sehr viel Geld, sondern auch Courage, sagt er im Gespräch mit Bärbel Krauß.

BZ: Herr Röttgen, vor der Sicherheitskonferenz in München häufen sich schlechte Nachrichten aus der Bundeswehr: Alle U-Boote sind in der Werft. Für Einsätze müssen zivile Hubschrauber gemietet werden. Die Hälfte der Kampfpanzer ist kaputt. Bei der Marine ist alles, was noch schwimmt, schon im Einsatz. Das Verteidigungsministerium musste in dieser Woche einräumen, dass die "Einsatzbereitschaft der Bundeswehr generell nicht zufriedenstellend ist". Wie kommt ein solcher ...

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