Notunterkunft im Ex-Obi: Noch immer kommen Flüchtlinge aus der Ukraine
Früher Baumarkt, heute Notunterkunft: Seit dreieinhalb Monaten dient der ehemalige Obi in St. Georgen als erste Anlaufstelle für Flüchtlinge aus der Ukraine. Der Betrieb läuft bislang reibungslos.
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Die Koffer stehen bereit. Familie Vydiuk sitzt auf einer der Bierbänke der schlichten großen Halle, die vor einiger Zeit noch ein Heimwerkermarkt war. Vater, Mutter, die drei ein, fünf und zehn Jahre alte Kinder sowie die Oma warten auf den Bus, der sie und andere Bewohnerinnen und ...