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NS-Geschichte von der andern Seite betrachtet

Gabriele Reinhardt

Von

Sa, 18. Mai 2013

Lörrach

Die Riehener Gedenkstätte für Flüchtlinge zeigt die Serie der Fotografien von der Deportation der Lörracher Juden / Passend zur Lörracher Ausstellung.

Stadtarchivar Andreas Lauble und Gedenkstättenleiter  Johannes Czwalina.   | Foto: Gabriele Reinhardt
Stadtarchivar Andreas Lauble und Gedenkstättenleiter Johannes Czwalina. Foto: Gabriele Reinhardt

LÖRRACH. Die "Gedenkstätte für Flüchtlinge" in Lörrachs Schweizer Nachbargemeinde Riehen hat sich zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an eine Zeit wach zu halten, in der die Grenze zu Deutschland Schauplatz dramatischer Flüchtlingsschicksale war. Parallel zur Ausstellung "Lörrach im Nationalsozialismus" im Dreiländermuseum zeigt die Gedenkstätte nun die Fotografien von der Deportation der Lörracher Juden, die vor einigen Jahren im Stadtarchiv aufgefunden wurden und zwischenzeitlich auch schon in Berlin zu sehen waren.

Aus einer privaten Initiative heraus betrieb der frühere Pfarrer und heutige Unternehmensberater Johannes Czwalina das Projekt einer Gedenkstätte in einem ehemaligen Bahnwärterhäuschen in der Inzlingerstraße. Zunächst hatte er dort ein Gästehaus geplant, stieß aber schon bald auf die ...

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