Nur Biertrinken kann es nicht sein
Die Jungen bleiben dem Jugendraum fern: Der Ortsvorsteher und sein Stellvertreter werfen dem Jugendpfleger Versäumnisse vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STEINEN-SCHLÄCHTENHAUS. Zoff gibt es um den erst vor einem Jahr am Ortseingang von Schlächtenhaus eröffneten Jugendraum. Ortschaftsräte und Eltern beklagen sich, dass der Raum im Wesentlichen von einer Gruppe genutzt wird, die dem Teeniealter bereits entwachsen ist. Steinens Jugendpfleger Helmut Kolibaba hingegen, dem aus dem Ort Untätigkeit vorgeworfen wird, hält die Aufregung für einen Sturm im Wasserglas.
Nein, eigentlich ist man in Schlächtenhaus sehr zufrieden damit, dass nach langem Hin und Her im Februar 2003 der Jugendraum am Ortsausgang nach Weitenau endlich eingeweiht werden konnte. Und im Grunde genommen hat auch niemand etwas gegen die jungen Leute, die sich seither dort aufhalten. "Das sind ganz prächtige Menschen", sagt Ortsvorsteher Rainer ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
