Der späte Nackenschlag beim 0:1 in Bremen und die massiven Störungen eigener Chaoten machen für den HSV die Lage noch prekärer.
BREMEN. Der Kopf wippte nervös hin und her, die Stimme klang brüchig und das Gesicht wirkte gezeichnet: Wenn es eines Beleges bedurfte, wie bedrohlich und gleichzeitig betrüblich die Lage beim Hamburger SV seit diesem Wochenende geworden ist, der musste nach dem 0:1 im ...