Allem Skandalgeschrei im Vorfeld zum Trotz: Ein Porno ist Lars von Triers "Nymphomaniac I" nicht. Viel mehr erzählt der Film in drastischen Bildern eine große Leidensgeschichte.
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Früher Zug zum Sex: Joe (Stacy Martin, rechts) arbeitet sich mit einer Freundin durch die Abteile. Foto: Concorde
Auf der vor ein paar Tagen zu Ende gegangenen Berlinale sprach es sich schnell herum: Lars von Triers "Nymphomaniac I" gibt wirklich nichts her für den großen Skandal, so aufgeregt ihn viele auch erhofft hatten. Am Donnerstag kommt der Film in die Kinos, mit einer Altersfreigabe ab 16 – nicht in der 145 Minuten langen Fassung, die auf dem Festival gezeigt wurde, sondern um rund eine halbe ...
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