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Obe in Tracht un’ Bure-Tschobe

Nikolaus Bayer
  • Di, 06. Februar 2018
    Biederbach

Biederbacher Vereinsgemeinschaft feiert Hallenfasnet / Närrische Blicke ins Ortsgeschehen, auf Bürgermeister und Gehringmühle.

Josepha, mit Stock, Pfeife und derbem ...t von Alexandra Fritz und Annette Ruf.  | Foto: Nikolaus Bayer
Josepha, mit Stock, Pfeife und derbem Mundwerk versehen, und die Biederbach-Marie, gespielt von Alexandra Fritz und Annette Ruf. Foto: Nikolaus Bayer
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BIEDERBACH. Mit Freude und Musik ging’s an die Arbeit: schwungvoll und im Takt wurde Holz gespalten, der Teppich geklopft und die Kuh gemolken. Wo gibt’s das noch auf dem Bauernhof? Auch die Kluft war nicht von heute. Aber der Beginn passte zum Motto. Die Volkstanzgruppe stimmte ein auf die Biederbacher Hallenfasnet, zu "Ä badisch-närrische Heimatobe, in Tracht un’ Buretschobe". Gleich zum Auftakt lockerten sie beim närrischen Volk damit jegliche Verkrampfung. Und Dieter, der Hirtebue, übernahm die Leitung.

Zum Bureballett auf der Bühne sangen Felix, Theresa und Johannes: "In Biederbach im Seitental, da trifft man sich im großen Saal." Womit sie auch 2018 nicht falsch lagen. Die Schwarzwaldhalle war mit mehr als 500 Bewohnern aller Ortsteile wieder rappelvoll – und themengerecht hergerichtet. Badische Motive, wie Kuckucksuhr, Hirschgeweihe oder Cegokarten, zierten die Wände. ...

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