Jugendliche sollen in den Orten eine Anlaufstelle haben. Das Projekt wird als notwendig betrachtet, ist aber ein beträchtlicher Kostenfaktor – und könnte mehr jugendliche Gäste vertragen.
Der Tischkicker ist vom Allerfeinsten. Optisch stabil gebaut, kaum Abnutzungsspuren, die Spielfiguren in Schwarz und Weiß. Kurzum: Der Traum eines jeden fußballbegeisterten Jugendlichen. "Klar wird der benutzt, sehr viel sogar", sagt Nicolas Steffen, der, wenn er gefragt wird, gerne selbst sein Können an diesem Spielgerät unter Beweis stellt. Mitspieler und Gegner sind meist schnell gefunden – wenn der Jugendraum in Schallstadt geöffnet hat. Montags und freitags ist das in aller Regel der Fall. Fünf bis sechs Jugendliche kann Steffen im Schnitt in dem Container auf dem ...