"Ohne Unterstützung geht es nicht mehr weiter"
BZ-INTERVIEW mit Reiner Ackermann, FV Ettenheim, über die Krise und die Möglichkeit, als reiner Jugendverein weiterzumachen.
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ETTENHEIM. Mit einem offenen Brief ging die noch verbliebene Handvoll Vorstandsmitglieder, die den FV Ettenheim "am Leben erhält", in dieser Woche an die Öffentlichkeit. Ohne tatkräftige Unterstützung werde der Verein nicht weiter existieren können. "Das war schon ein Hilferuf von uns. So können wir wirklich nicht mehr weiter arbeiten", erklärt Reiner Ackermann (42), der seit drei Jahren als gewählter stellvertretender Vorsitzender und nach dem Rückzug des Vorsitzenden Roland Fliehler Frontmann der FVE-Führung ist. BZ-Redakteur Klaus Fischer sprach mit Ackermann über die Situation im Verein und Perspektiven.
BZ: Die Erklärung des Vorstandes liest sich wie ein Hilferuf. Droht im Verein wirklich, dass alles zusammenbricht?Ackermann: So wie es derzeit läuft, geht es nicht mehr. Eine Handvoll Mitglieder, die eine Art Rumpfführungsmannschaft des Vereins darstellen, sorgen ...