Palma sagt Happy-Hours den Kampf an

Jahr für Jahr gibt es auf Mallorca neue Verordnungen für ein zivilisiertes Zusammenleben / Die Exzesse gehen dennoch meist weiter.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Deutsche Reiseveranstalter werben mit „Eimersaufen auf Malle“.  | Foto: dpa
Deutsche Reiseveranstalter werben mit „Eimersaufen auf Malle“. Foto: dpa

MADRID. Touristen auf Mallorca sollen sich benehmen. Immer schon. Aber jedes Jahr gibt es wieder neue Verordnungen für jene, denen das schwerfällt. Auch in diesem Jahr versuchen die Verantwortlichen, mit neuen Regeln den Exzessen Einhalt zu gebieten.

Antoni Noguera ist seit knapp zwei Jahren Bürgermeister von Palma de Mallorca. Im vergangenen Sommer beschrieb er den Zustand der Inselhauptstadt vor seiner Amtsübernahme so: "Wir fanden ein ungeplantes, ein ungeregeltes Palma ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel