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Pandemie verschärft die Lage

  • Mo, 19. Oktober 2020
    Offenburg

15 Offenburger Institutionen und Vereine machen bei der Armutswoche unter dem Motto "Arme Kinder = Arme Gesellschaft" mit.

Engagiert für die Armutswoche:  Hanna ...n), Mario Herrmann( Diakonisches Werk)  | Foto: Barbara Puppe
Engagiert für die Armutswoche: Hanna Kohl (Katholische Stadtjugendreferentin),Johannes Wenzel (Präventionsnetzwerk Ortenau),Rita Maier (Jugendmigrationsdienst IN VIA), Mirjam Feißel, Gemeindereferentin Katholische Seelsorgeeinheit Sankt Ursula), Eva Jakubowski (Präventionsnetzwerk Ortenau), Andreas Hillebrandt (Caritasverband Offenburg-Kehl), Marie Glaser (Frauen helfen Frauen), Mario Herrmann( Diakonisches Werk) Foto: Barbara Puppe

. 15 Offenburger Institutionen und Vereine machen bei der landesweiten Armutswoche unter dem Leitwort "Arme Kinder = Arme Gesellschaft" vom 19. bis 24. Oktober auf die Problematik der Kinderarmut aufmerksam, die in Kombination mit Corona noch einmal eine erweiterte Dimension angenommen hat.

Die Grenze zur Armutsgefährdung liegt bei 60 Prozent des mittleren Einkommens in einem Land – 2366 Euro sind das für einen Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern. Wenn dann noch Probleme im Bereich Wohnen dazukommen, spricht man von tatsächlicher Armut, erklärte Mario Herrmann, ...

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