Aus unterirdischen Lecks strömt radioaktiv verseuchtes Wasser – 360.000 Kinder werden auf erhöhtes Krebsrisiko untersucht. Wie gefährlich die Lage an der Atomruine Fukushima ist, lässt sich nicht länger vertuschen.
Aus bisher unentdeckten Öffnungen sind weitere 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgeströmt. Der Nuklearstrombetreiber Tepco spricht von dem "bisher größten vermuteten Leck". Die japanische Atomaufsichtsbehörde stuft die Lage von ...