Der Erste soll die Zeche zahlen: Über MeinVZ hatte Christoph Stüber vor zwei Jahren zur Massenparty auf Sylt eingeladen. Nun stellt die Gemeinde ihm das Aufräumen in Rechnung. Kostenpunkt: 20.000 Euro.
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Als Christoph Stüber vor zwei Jahren die Idee hatte zu seiner "fetten Beachparty", wie er sie nennt, verschwendete er keinen Gedanken daran, dass auf opulente Feste meist unweigerlich auch ein ausgiebiger Kater folgt. Warum auch? Er dachte zumindest, er habe nicht viel zu verlieren: Es ist Weihnachten 2008, Christoph Stüber ist ein arbeitsloser Spieler und sitzt bei einem Freund in Busdorf alleine vorm Computer. Weil er an den Automaten zu viel fremdes Geld verzockt hat, versteckt er sich hier im Norden Schleswig-Holsteins vor seinen Gläubigern. Die Freundin hat ihn verlassen, und der heute 28-Jährige ist so ...