PDF: Es muss nicht immer Adobe sein
Alternative Programme für das Portable Document Format haben ihre Reize und sind oft günstiger
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Fummeln verboten: PDF ist das bevorzugte Dateikleid für Dokumente, die von jedem betrachtet werden können, die aber niemand mehr verändern soll. Ob Bedienungsanleitungen, eBooks oder Bewerbungsunterlagen: Dateien im Portable Document Format (PDF) stellen Texte und Grafiken einheitlich auf jedem Computer dar. Weil das Format von Adobe Systems entwickelt wurde, hat sich die Software des Anbieters als Standard etabliert, doch es gibt empfehlenswerte Alternativen.
Der Platzhirsch Adobe Reader ist beim Einbetten neuer Funktionen stets einen Schritt voraus. Doch seine Lesesoftware steht im Ruf, die Ressourcen des Rechners unnötig zu belasten und relativ langsam zu starten. Adobe hat daran in den jüngeren Versionen gefeilt. Dennoch holt die Konkurrenz auf. ...