Immer dreister posaunen Chinas Staatsmedien ihre Propanda-Lügen in die Welt hinaus und hetzen gegen kritische Korrespondenten.
Wenn ausländische Journalisten Chinas Menschenrechtsverbrechen kritisieren, dann streitet die Regierung sämtliche Berichte mit dem immer selben Verweis ab: Man verbitte sich eine "Einmischung in innere Angelegenheiten". Doch als die französischsprachige Kollegin Laurène Beaumond kürzlich ihren ...