Die Ski bleiben im Keller: Reiten durch die tief verschneiten Dolomiten ist eine entspannte Alternative zum klassischen Wintersport / Von Dana Hoffmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Plötzlich stecken die Pferde bis über die Brust im Schnee. Jack unternimmt ein paar angestrengte Hüpfer und bleibt schließlich schwer atmend stehen. Gerade noch hatte der braune Quarter-Horse-Wallach den festen, sicheren Forstweg unter den Hufen, ist treu seinem Stallnachbarn Jester und dessen Reiter Jürgen Pardeller gefolgt. Der robuste und unkomplizierte Haflinger Sympatico schnaubt und schabt mit den Vorderhufen. Den Boden erreicht er dabei nicht, zwei Wochen lang hat es in den Dolomiten geschneit, meterhoch liegt die Landschaft rund um Welschnofen-Karersee unter einer weißen Decke. Die hellbraune Stute Zanzi, die einige Meter hinter der kleinen Gruppe hertrottet, ...