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Kommentar

Pfleger sollten mehr entscheiden dürfen

Bernhard Walker
  • Di, 04. Juni 2019, 22:02 Uhr
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BZ-Plus Die Minister Giffey, Heil und Spahn geben die richtigen Anstöße zur Verbesserung der Pflege. Doch bei der Wertschätzung der Pflegekräfte muss sich noch einiges ändern.

Noch immer gilt die Pflege hierzulande...eint BZ-Korrespondent Bernhard Walker.  | Foto: Patrick Seeger (dpa)
Noch immer gilt die Pflege hierzulande als Magd der Medizin – das muss ein Ende haben, meint BZ-Korrespondent Bernhard Walker. Foto: Patrick Seeger (dpa)
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Der Anfang war kitschig. Als Franziska Giffey, Hubertus Heil und Jens Spahn im Sommer 2018 ihre "Konzertierte Aktion Pflege" (KAP) begannen, legten sie in der Boulevardpresse einen "Schwur" ab und versprachen, dass sie für bessere Arbeitsbedingungen in der Altenpflege sorgen würden. Das klang schwer nach PR-Show. Zum Glück haben es die Familienministerin und ihre Kollegen aus dem Arbeits- und Gesundheitsressort dabei nicht belassen: Was sie zuwege gebracht haben, kann sich sehen lassen.

Zwar legen die drei nichts vor, was sofort die drei wichtigen Ziele erreichte: mehr Zeit für die Pflege, mehr Kollegen für die Pflegekräfte und mehr Wertschätzung für ihre ...

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