Es regnet und stürmt, der Boden ist aufgeweicht: Unter schwierigen Bedingungen ist die Polizei in den besetzten Braunkohleort Lützerath vorgedrungen. Aktivisten leisten Widerstand - aber nicht so massiv, wie viele erwartet hatten.
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Mit einem massiven Aufgebot hat die Polizei begonnen, den von Klimaaktivisten besetzten Ort Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier zu räumen. Es kam zu Rangeleien. Laut Polizei wurden vereinzelt Molotow-Cocktails, Steine und Pyrotechnik auf die Beamten geworfen. Doch auf den ganz massiven Widerstand, wie er befürchtet worden war, trafen die Beamten nach Einschätzung von Beobachtern bei ihrem Einsatz am ...