Polizeisprecher über Ruhestörungen: "Alkohol spielt sehr oft eine Rolle"
Die Zahl der nächtlichen Ruhestörungen nimmt laut der Polizei zu. Solche Einsätze binden sehr viel Personal, sagt Polizeisprecher Jörg Kiefer. In vielen Fällen reiche aber eine Ermahnung aus.
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Junge Menschen auf einem Platz in Freiburg: Über die Vernünftigen versuchen die Ordnungskräfte auf die Gruppe einzuwirken. Foto: Rita Eggstein
Laute Musik, Gegröle, Geschrei: In diesem Jahr stellt die Polizei eine Zunahme der nächtlichen Ruhestörungen im Sommer fest. Die Verursacher zu finden ist nicht immer so einfach, wie es scheint, sagt Polizeisprecher Jörg Kiefer im Gespräch mit Kathrin Ganter. Und die Lärmwahrnehmung der Bürger ist sehr unterschiedlich. Auf jeden Fall hat die Polizei viel Arbeit mit den nächtlichen Einsätzen.
BZ: Herr Kiefer, Ruhestörungen gibt es jeden Sommer – was ist in diesem Jahr anders?
Kiefer: In den Ferienzeiten haben wir ...