Präzisionslandung aus luftiger Höhe

Zum dritten Mal gastiert der Deutschland-Cup in Freiburg / Südbadenerin Evangelina Warich unter den Fallschirmspringerinnen.  

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Geschafft: die Landung mit der Ferse auf den Nullpunkt  | Foto: Seeger
Geschafft: die Landung mit der Ferse auf den Nullpunkt Foto: Seeger

FALLSCHIRMSPRINGEN. Aus über tausend Metern dem Erdboden entgegen: Am vergangenen Wochenende gastierte die internationale Fallschirmspringer-Szene in der Breisgaumetropole. Der Grund dafür: Der Freiburger Flugplatz im Westen der Stadt diente wie im Vorjahr als Austragungsort für das zweite der vier Meetings der Deutschland-Cup-Serie im Fallschirmzielspringen. Ein Freiburger Team war nicht am Start, ist allerdings in Planung. Eine Südbadenerin konnte man trotzdem ausfindig machen.

Die Sportart
Fallschirmzielspringen – wie es der Name schon erahnen lässt, verlangt die Sportart ein sehr hohes Maß an Präzision von ihren Protagonisten. Es gilt, aus 1200 Metern Höhe auf dem sogenannten Nullpunkt (siehe Bild) zu landen, der in etwa die Größe eines Zwei-Euro-Stückes hat. Je weiter die drei Zentimeter große Zielfläche in der Mitte des grauen ...

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