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  • Sa, 03. August 2013
    Donaueschingen

Der Neubau der Donaueschinger Sparkasse wird zehn Jahre alt / Das Energiekonzept hat sich in der Praxis bewährt.

Akropolis nannten die Donaueschinger d...zehn Jahren aber noch nicht gedacht.    | Foto: VOLLMER/SK
Akropolis nannten die Donaueschinger den Sparkassenneubau – an die Finanzkrise in Griechenland haben sie vor zehn Jahren aber noch nicht gedacht. Foto: VOLLMER/SK

DONAUESCHINGEN (jak). Eine Kombination aus Glas, Stahl und Beton: Zehn Jahre ist es her, dass die Sparkasse ihr neues Domizil an der Mühlenstraße in Donaueschingen bezogen hat. Von der Architektenkammer gab es Lob für den geglückten Umgang mit dem Jugendstilhaus. "Wir sind froh, dass wir das Gebäude haben", sagt heute Wolfgang de Beyer, Sparkassen-Bereichsleiter Organisation. Mittlerweile sei das Gebäude komplett ausgelastet. "Aktuell haben kein einzig freies Büro mehr."

Das war nicht immer so: Es gab sogar Pläne, Teile des Gebäudes an die Stadtverwaltung zu vermieten. Doch die Zahl der Beschäftigten ist von 140 auf 190 ...

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