"Probleme nicht gelöst": SC-Vorstand Leki zum umstrittenen Investoren-Einstieg in die Bundesliga
Ein halbes Jahr lang war Oliver Leki nicht nur Vorstand des SC Freiburg, sondern auch Interims-Geschäftsführer der DFL. Der 50-Jährige ist froh, dass die Doppelbelastung ein Ende hat. Doch es gibt noch viel zu tun.
Grundlagenvertrag, 50+1-Regelung, Investoreneinstieg – die Agenda, die es abzuarbeiten galt, hatte es in sich. Besonders die Diskussion zu Punkt drei der Aufzählung erregte enormes öffentliches Aufsehen. Dabei sind die beiden anderen Themenfelder ebenso bedeutend. Oliver Leki ist froh, dass die Doppelbelastung ein Ende hat. Ganz zur Deutschen Fußball-Liga (DFL) zu wechseln, war für ihn kein Thema. Zu verbunden fühlt er sich dem SC Freiburg, den er gut aufgestellt sieht für die Zukunft.
BZ: Herr Leki, im Vergleich zu den Monaten davor dürften Sie jetzt ja in eine etwas ruhigere Phase hinübergeglitten sein.
Leki: Die vergangenen Monate waren wirklich intensiv. Zwei Aufgaben gerecht zu werden, von denen jede für sich durchaus ausfüllend ist, war sehr herausfordernd und in der Form auch nur für eine Übergangszeit machbar. Ich bin froh, diese Interimszeit gut abgeschlossen und die ...