Eine Tantra-Masseurin sieht nicht ein, für ihre Dienstleistungen die Vergnügungssteuer an die Stadt zu zahlen. Ihre Argumentation: Die Behandlungen seien kein Sex.
Die Tantra-Masseurin Monika Kochs will von Sex in ihrem Studio nichts wissen - und wehrt sich deshalb dagegen, die Vergnügungssteuer zu zahlen. Weil die Stadt Stuttgart das anders sieht und auf die Abgabe pocht, ist die 56-Jährige nun ...