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Prüferin bleibt bei ihren Vorwürfen

Andreas Böhme
  • Sa, 29. September 2012
    Südwest

"Alte Landesregierung hat beim EnBW-Deal den Unternehmenswert nicht ausreichend geprüft" / Goll: Es gab keinen Zeitdruck.

STUTTGART. Der Landesrechnungshof hat vor dem EnBW-Untersuchungsausschuss die Vorwürfe gegen die alte Landesregierung verteidigt. Die Regierungsfraktionen erwägen Schadensersatzklagen gegen die Investmentbank Morgan Stanley. Und der frühere EnBW-Chef Goll ist sicher: Es gab weder Zeitdruck noch andere Kaufinteressenten.

Im Mittelpunkt der Sitzung des EnBW-Untersuchungsausschusses stand Rechnungshofdirektorin Hilaria Dette. Von ihr stammt der Bericht des Rechnungshofes, der der ehemaligen Landesregierung beim Kauf der Aktien schwere Versäumnisse vorwirft. Über Stunden ...

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