Falsches Putzen schadet der Umwelt und macht unnötig Arbeit. Doch die Wissenschaft weiß Abhilfe. Hier kommen saubere Tipps für den gelungenen Haushaltsputz.
Spart Arbeit, Zeit und Energie – die richtige Ausrüstung. Foto: Fotolia/BZ
Sauberkeit ist eine Tugend. Also putzt der deutsche Bundesbürger, was das Zeug hält: Der eine immer samstags, der andere zweimal im Monat und wenn Besuch kommt. Plus der obligatorische Frühjahrsputz. Mit chemischen Hilfsmitteln wird dabei nicht gegeizt: Etwa 220 000 Tonnen Haushaltsreiniger kaufen die Deutschen pro Jahr, hinzu kommen 260 000 Tonnen Geschirrspülmittel. Diese Zahlen sind seit Jahren konstant.
Dabei hat die Industrie die Reiniger immer ergiebiger gemacht. Eigentlich könnte deshalb der Verbrauch deutlich reduziert werden, ohne an der Sauberkeit Abstriche machen zu müssen. Doch wer sich zum Herdreinigen, Putzen des Klos oder Entkalken der Dusche aufrafft, der vertraut offenbar auf die Formel: Viel hilft viel.
Putzen im Sinnerschen Kreis
Dabei ist das Einzige, was beim ...
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