Der belarussische Diktator übt sich in leisen Absetzbewegungen vom russischen Kriegsherrn Wladimir Putin.
Diese Geschichte beginnt mit einer absurden Hoffnung. Zumindest wirkt sie im Rückblick widersinnig. Es ist der Sommer 2020. In Belarus protestieren Zehntausende gegen die Gewaltherrschaft von Dauermachthaber Alexander Lukaschenko. Sie verlangen dessen Rücktritt und einen demokratischen Neuanfang. Vom Westen erbitten sie Unterstützung, erwarten aber wenig. Sie ...