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Syrien-Krise

Rebellen reagieren enttäuscht auf diplomatische Fortschritte

  • dpa

  • Fr, 13. September 2013
    Ausland

Russland und USA verhandeln über Vernichtung von Chemiewaffen / Opposition fordert Strafe.

Ein Syrer trägt sein verletztes Kind über die Grenze in die Türkei.   | Foto: DPA
Ein Syrer trägt sein verletztes Kind über die Grenze in die Türkei. Foto: DPA

GENF/DAMASKUS (dpa). Die syrischen Regimegegner wehren sich vehement gegen den von Russland vorgeschlagenen Kompromiss in der Chemiewaffen-Frage. Sollte die internationale Gemeinschaft das Regime von Baschar al-Assad für den Einsatz von Giftgas nicht bestrafen, würde dies aus Sicht der Exil-Opposition Staaten wie Iran und Nordkorea ermutigen.

Russland will bei einem Treffen mit den USA in Genf einen Vier-Stufen-Plan zur Vernichtung der Chemiewaffenarsenale vorschlagen, verlautete aus Moskau. Demnach soll sich Syrien in einem ersten Schritt der ...

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