Rechte Umtriebe: Ein Hilferuf aus Brandenburg und die Folgen
Die Bürgermeisterin von Spremberg hat mit einem Brandbrief gegen zunehmenden Rechtsextremismus viele aufgerüttelt. Ihre Kritiker sehen die Kleinstadt hingegen zu Unrecht am Pranger.
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Der sogenannte Dritte Weg ist an diversen Orten in Brandenburg aktiv. Foto: Patrick Pleul/dpa
Spremberg (dpa) - Am Laternenpfahl in der Nähe der Schule prangt ein Aufkleber der rechtsextremen Kleinstpartei "Dritter Weg": "Deutschland den Deutschen". Unweit davon an einem Verkehrsschild Sticker der "Nationalrevolutionären Jugend". Jeder in Spremberg merke, wie das zugenommen habe, sagt Bürgermeisterin Christine Herntier. In ihrer Sprechstunde säßen Menschen voller Angst und Wut über die rechten Umtriebe in ihrer Stadt, manche in Tränen. Das ...