Rechtsradikale Posts in Freiburger Polizei-Chatgruppe: Fall könnte sich ausweiten
Drei Polizisten des Polizeipräsidiums Freiburg sollen in einer Chatgruppe ausländerfeindliche und homophobe Inhalte versendet haben. Mehr als 40 Personen soll die Gruppe gezählt haben – überwiegend Polizeibedienstete.
Handys beschlagnahmt: Das LKA wertete den Chatverlauf mit mehreren tausend Nachrichten aus. Foto: Sara Michilin (stock.adobe.com)
Es geht um den Verdacht der Volksverhetzung und um das Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen – die Staatsanwaltschaft Karlsruhe ermittelt gegen drei Polizisten des Polizeipräsidiums Freiburg, die strafrechtlich relevante Bild- und Videodateien mit rechtsradikalen, ausländerfeindlichen und teils homophoben Inhalten in einer Whatsapp-Chatgruppe versendet haben sollen. Wie die Behörde am Mittwoch ...