Regio Rumänienhilfe in Efringen-Kirchen sichert die Arbeit für die nächsten Jahre

Die Landtagsabgeordnete Sarah Hagmann hat erneut die Regio Rumänienhilfe besucht. Der Verein hat es jetzt geschafft, einen neuen Transporter anzumelden. Die Hilfstransporte können weitergehen.  

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Sarah Hagmann (rechts) hat sich mit Mitgliedern der Regio Rumänienhilfe getroffen Foto: Büro Sarah Hagmann

Die Landtagsabgeordnete Sarah Hagmann (Bündnis 90/Grüne) hat erneut den Verein Regio Rumänienhilfe im Lager für Hilfsgüter in Efringen-Kirchen besucht und mit den beiden Vorständen Martin Fingerle und Rudolf Greiner über die aktuelle Lage gesprochen.

Bereits vor einigen Monaten war Hagmann im Austausch mit dem Verein, als dieser eine Lösung suchte, um seine monatlichen Transporte von Hilfsgütern nach Rumänien auch zukünftig gewährleisten zu können. Nun sei es dem Verein nach einigen Hürden gelungen, einen Transporter anzumelden, der die Vereinsarbeit für die kommenden zehn Jahre sichern soll, teilt die Landtagsabgeordnete in einer Pressemitteilung mit.

Bei einem Rundgang durch die Lager, in denen eine Vielzahl an Spenden – von Kleidung über Möbel bis hin zu Fahrrädern – aufbewahrt wird, sei deutlich geworden, wie viel Arbeit geleistet werde. Die beiden Vorsitzenden haben berichtet, dass monatlich ein Transporter beladen werde, um die Güter dann zur Partnerorganisation nach Rumänien zu transportieren.

Sarah Hagmann, Mitglied im Europaausschuss des Landtags, wird in der Pressemitteilung zitiert: "Es ist beeindruckend, wenn Menschen sich über so viele Jahre hinweg ehrenamtlich engagieren, auch über unsere Region hinaus."

Schlagworte: Sarah Hagmann, Rudolf Greiner, Martin Fingerle
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