Ausnahme-Alpinist kommt nach Freiburg

Reinhold Messner: "Das Klettern war eine großartige Phase"

Reinhold Messner, der frühere Extrembergsteiger und Ausnahme-Alpinist, spricht am 15. und 16. November in Freiburg über sein Leben damals und heute – vorab ein BZ-Interview.  

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Reinhold Messner, hier mit einer Bronz...ur, die ihm zu Ehren geschaffen wurde.  | Foto: Rolf Vennenbernd
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Reinhold Messner, hier mit einer Bronze-Skulptur, die ihm zu Ehren geschaffen wurde. Foto: Rolf Vennenbernd
Reinhold Messner hat in seinem Sport Maßstäbe gesetzt. 1978 erreichte er den Gipfel des Mount Everest als erster Mensch ohne zusätzlichen Sauerstoff. Er stand als Erster auf allen 14 Achttausendern. Sein Bruder Günther starb am Nanga Parbat. Das wühlt den heute 77-Jährigen noch immer auf. Er wehrt sich gegen den Vorwurf, für diesen Tod verantwortlich zu sein. Am 15. und 16. November berichtet Messner im Rahmen der Mundologia-Reihe im Freiburger Konzerthaus über sein Leben. Zuvor sprach BZ-Sportredakteur Andreas Strepenick mit dem Südtiroler.
BZ: Herr Messner, wie geht es Ihnen?
Messner: Gut, mit dem herrlichen Wetter heute. Ich erlebe in Südtirol einen Herbst und eine Färbung der Natur wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Ich wohne gerade auf Schloss Juval, aber bald werde ich wieder viel unterwegs sein. Ich muss Vorträge nachholen, die wegen der Pandemie ausgefallen sind, und auch eine Reise nach Nepal steht an. Ich werde dort ein Museum fertigmachen, das ich gesponsert habe. Danach gibt’s weitere Reisen und Arbeit.
"Heute früh habe ich ein bisschen geturnt und kalt geduscht." Reinhold Messner BZ: Sie sind jetzt 77 Jahre alt. Wie halten Sie sich fit? Gehen Sie noch in die Berge?
Messner: Heute früh habe ich ein bisschen geturnt und kalt geduscht. Heute Nachmittag gehe ich wahrscheinlich wieder in die Berge, morgen mit Sicherheit.
BZ: Wie gut können Sie noch klettern? Welchen Schwierigkeitsgrad?
...

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