Rektor Schwab: Farbe bekennen
Die Hebelschule hofft, dass die Gemeinschaftsschule im Sommer beantragt wird / Hausaufgaben gemacht, Rückhalt gesichert.
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TITISEE-NEUSTADT. "Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht." Wenn ein Rektor das sagt, kann nichts mehr schiefgehen. Oder doch? Peter Schwab kann nur für die Hebelschule sprechen. Die Stadt Titisee-Neustadt hinkt hinterher. Man würde sich ein Bekenntnis des Schulträgers zur Gemeinschaftsschule wünschen. Aus Schwabs Sicht drängt die Zeit. Wenn der Antrag dazu noch vor dem 1. Juni gestellt wird, reicht es wohl für den Start im Schuljahr 16/17. Andernfalls wird es frühestens 17/18 werden. Die Eltern seien aber schon verunsichert, wie es für ihre Kinder weitergeht, weiß er aus Gesprächen.
Hausaufgaben gemacht heißt, dass das pädagogische Konzept für die Gemeinschaftsschule auf dem Tisch liegt. Es füllt einen Schnellhefter, darauf steht das Datum Januar 2015. Es schreibt das Konzept fort, das über die Jahre entwickelt wurde, um die Hebelschule in eine sichere Zukunft zu führen. Es ist insofern abgestimmt mit dem Regierungspräsidium, als man sich vorher genau erkundigt hat, was es umfassen muss. Und Schwab ist sich sicher: "Das Regierungspräsidium und das ...