Reporter und ein zwielichtiger Student

Lorenz Eberhardt hat bei seiner Teilnahme am Physik-Weltcup in Teheran eine schöne Stadt aber auch Chaos, Improvisation und Propaganda erlebt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

WEIL AM RHEIN (nn). Wer sich auf Reisen begibt, kann was erzählen. Das geht auch Lorenz Eberhardt so, der am Montag von einem abenteuerlichen Besuch in Teheran zurückgekehrt ist. Dort hat der Gymnasiast am Physik-Weltcup teilgenommen und mit vier Teamkollegen für Deutschland den dritten Platz errungen. Während der Wettbewerb sehr professionell verlief, kam dem jungen Mann aber manch anderes improvisiert und chaotisch vor. Und wenn ihn nicht alles täuscht, hatte er auch Begegnungen mit dem iranischen Geheimdienst.

Bis zur Ankunft am Flughafen, so Lorenz Eberhardt, war "alles ganz nett". Dann reihte sich aber Überraschung an Überraschung. Das angekündigte Hotel erwies sich als ausrangiertes Studentenwohnheim, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel